Ich habe im Sep.2019 meinem Steuerberater alles gegeben, inkl. Cointracking Steuerbescheid von 2017+2018,
bis heute habe ich von denen noch nichts gehört, ich habe richtig Bammel.
Ich habe im Sep.2019 meinem Steuerberater alles gegeben, inkl. Cointracking Steuerbescheid von 2017+2018,
bis heute habe ich von denen noch nichts gehört, ich habe richtig Bammel.
Warum gebt ihr das bei der Steuer an?
Wenn man langfristig den Bestand hält sehe ich keinen Grund dafür.
Die Börsen haben doch den Verlauf, im Tangle kann man jederzeit erkennen wann gekauft wurde..... es geht den Staat nichts an wie viele Coins ich besitze.
Wenn ich mal Post erhalte hab ich Zeit genug mich zu rechtfertigen.
Warum gebt ihr das bei der Steuer an?
naja, beim Trading wie oben bereits mal erwähnt wurde ist jeder Gewinn ab einer bestimmten Summe zunächst steuerpflichtig, wenn er innerhalb eines Jahrs abgeschlossen wurde.
Damit musst du es, zumindest in Deutschland, bei der Steuer angeben. Mit anderen Ländern habe ich keine bis wenig Erfahrungen: hab gehört die Schweiz soll da etwas "freundlicher" sein
naja, beim Trading wie oben bereits mal erwähnt wurde ist jeder Gewinn ab einer bestimmten Summe zunächst steuerpflichtig, wenn er innerhalb eines Jahrs abgeschlossen wurde.
Damit musst du es, zumindest in Deutschland, bei der Steuer angeben. Mit anderen Ländern habe ich keine bis wenig Erfahrungen: hab gehört die Schweiz soll da etwas "freundlicher" sein
Bei Tradern kann ich das vollkommen verstehen... aber auch nur dann.
Als Hodler ist es aus meiner Sicht überflüssig.
Als Hodler ist es aus meiner Sicht überflüssig.
Solange man seine Nachweise liefern kann...
Bei Tradern kann ich das vollkommen verstehen... aber auch nur dann.
Als Hodler ist es aus meiner Sicht überflüssig.
...jain im Rahmen der Mitwirkungspflicht muss der Bürger diese Angaben machen egal ob Steuern anfallen würden oder nicht. Die Entscheidung darüber ob etwas steuerpflichtig ist oder nicht obliegt dem Finanzamt. Ich würde diese Angaben schon allein aus dem Grund machen um zu beweisen das ich die Cryptos tatsächlich schon länger als ein Jahr halte und somit steuerfrei bin wenn ich mal die Millionen auscashe. Denn wenn du die irgendwann auscasht werden die sich deinen Hintern mit der Lupe angucken. Und wehe dem wo irgendwas unklar ist. Dann schätzen die und da wird man nicht gut wegkommen...
...auf deinem Lohnzettel stehen auch alle Einkünfte und nicht nur die die steuerpflichtig sind.
Aktuelles aus der Steuer-Rechtsprechung zu Krypto-Assets
Aktuelles aus der Steuer-Rechtsprechung zu Krypto-Assets
Zitat1. Das Urteil des Bundesfinanzhofs (IX R 10/2018) bringt – anders als erwartet – keine Erkenntnisse für die Besteuerung privater Geschäfte mit „Krypto-Assets“.
2. Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg (13 V 13100/19) hat in einem AdV-Beschluss entschieden, dass es keine ernstlichen Zweifel hege an der Wirtschaftsguteigenschaft der „Krypto-Assets“ und auch nicht an der Verfassungsgemäßheit der Besteuerungsrealität in Deutschland.
3. Der aktuellste Beschluss des Finanzgerichts Nürnberg (3 V 1239/19) vom 8.4.2020 widerspricht dem hier unter 2. aufgeführten Beschluss mit deutlichen Worten. Es sieht in zweifacher Hinsicht ernstliche Zweifel und weist außerdem darauf hin, dass das Finanzamt jedes zu besteuernde „Krypto-Assets“ einzeln bezüglich der Wirtschaftsguteigenschaft zu untersuchen habe, bevor Geschäfte mit diesen besteuert werden dürfen, denn das Finanzamt trägt die Beweislast für die Besteuerung.
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Alles anzeigenIn Sachen Gold wird ab 2021 die Steuerfreiheit von Xetra-Gold (und analog funktionierenden ETCs) gekillt, in gewohnter Ignoranz ggü. höchstinstanzlichen Urteilen (hier BFH). . . . .
Aber hier könnte noch mehr in der Luft liegen, insbesondere sind es zwei Punkte:
Steuerfreiheit bei Verkauf von physischem Gold nach einem Jahr Haltedauer.
Befreiung von der Umsatzsteuerpflicht bei physischem Gold (Silber dagegen wird besteuert!)
So wahnsinnig viel Fantasie braucht man nicht, um sich vorzustellen, dass diese Themen auf die Agenda kommen werden!
Und selbstverständlich gibt es noch weitere Spielfelder auch abseits des Goldes, man denke nur an die Immobilien: Steuerfreie Gewinne nach 10 Jahren, bei Eigennutzung sogar nach maximal 2 Jahren. Wird das Bestand haben?
ACHTUNG: GOLD-STEUER kommt! So musst DU reagieren! • 29.07.2020
Bürger und Unternehmen in Deutschland leiden bereits jetzt unter einer der höchsten Steuer- und Abgabenlasten in den Industriestaaten.
Bald könnte es noch schlimmer werden. Denn künftig soll auch noch die EU Steuern erheben dürfen.
Lange Zeit war es insbesondere für die deutsche Politik ein Tabu, doch im Zuge der billionenschweren Corona-Schuldengilt das jetzt offenbar nicht mehr: Die EU soll künftig auch selbst Steuern und Abgaben erheben dürfen,
statt sich nur über die Zuwendungen der Mitgliedsstaaten zu finanzieren.
Mal ne Frage, gebt ihr eure iota bei der Steuererklärung an ??
Mal ne Frage, gebt ihr eure iota bei der Steuererklärung an ??
Nein, warum sollte ich dies auch angeben ( müssen) ?
Ich habe innerhalb eines Jahres keine verkauft und somit auch kein Gewinn- bzw. einen Verlust erhalten. Ich halte meine.
Anders würde es aussehen, wenn ich innerhalb eines Jahres kaufen und verkaufen würde. Da käme dann ein Gewinn- oder Verlustvortrag ( Abgeltungssteuer ( 25%)- plus Soli und eventuell Kirchensteuer ) zur Geltung .
Nein, warum sollte ich dies auch angeben ( müssen) ?
Ich habe innerhalb eines Jahres keine verkauft und somit auch kein Gewinn- bzw. einen Verlust erhalten. Ich halte meine.
Anders würde es aussehen, wenn ich innerhalb eines Jahres kaufen und verkaufen würde. Da käme dann ein Gewinn- oder Verlustvortrag ( Abgeltungssteuer ( 25%)- plus Soli und eventuell Kirchensteuer ) zur Geltung .
In der CH musst du das als Vermögen angeben. Bspw. im Kanton Bern: Besteuerung von Kryptowährungen
Zumindest in der CH ist es ratsam es anzugeben - spätestens wenn du dann in paar Jahren bei @EM’schen Kursen auscaschst und die Kohle aufm Konto hast, kommst du sonst in Erklärungsnot (und wirst mit einigen Nachforderungen konfrontiert sein).
In der CH musst du das als Vermögen angeben. Bspw. im Kanton Bern: Besteuerung von Kryptowährungen
Zumindest in der CH ist es ratsam es anzugeben - spätestens wenn du dann in paar Jahren bei @EM’schen Kursen auscaschst und die Kohle aufm Konto hast, kommst du sonst in Erklärungsnot (und wirst mit einigen Nachforderungen konfrontiert sein).
Genau deswegen Sprech ich das an.. ist das in Deutschland auch so ?
Nein. Es kann und wird wahrscheinlich sein, daß das Finanzamt aber fragt, woher die Millionen kommen und wie diese erwirtschaftet worden sind.
Den ersten Kauf und alle weiteren ( Datum und Menge) sowie den ersten Verkauf kann man ja anhand der Kauforder und den Eingang auf das eigene Bankkonto nachweisen. Hier würde ich das Fifo ( first inn, first out)-Verfahren beim Finanzamt anzeigen.
Wie kann ich das nachweisen das meine Coins 1 Jahr alt sind ?
Durch die Transaktionshistorie bei deiner Kaufbörse oder , das könnte grenzwertig sein, der Einzahlungstag auf die Wallet.
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