Beiträge von Rudi62

    IOTA Oracles mit Kaiko Datenfeed im Einsatz

    Blockchainwelt


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    IOTA-Foundation platziert sich im DeFi-Sektor

    Oracles übernehmen eine wichtige Rolle, denn sie versorgen die Smart Contracts mit Daten. Das gilt sowohl für die Industrie 4.0, das Internet der Dinge oder die Services von dezentralen Finanzdienstleistern. Anschließend können die digitalen Verträge auch Handlungen ausführen, die auf den empfangenen Daten basieren. Dazu gehören beispielsweise Zahlungsanweisungen oder Transaktionen für das Handeln mit Kryptowährungen.

    Mit den IOTA Oracles gibt es nun die Möglichkeit, dass Datenanbieter aus dem DeFi-Sektor ihre Datenfeeds direkt in den Tangle laden und dort zur Verfügung stellen. Die dezentrale Lösung befindet sich noch in den Kinderschuhen. Aber schon heute scheint klar, dass sich Oracles zu einem effizienten und zuverlässigen Markt entwickeln.


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    Kann mir einer weiterhelfen habe ausversehen von Trinity zu Bitpanda die gleiche Adresse hintereinander genommen. Sind meine coins jetzt weg ?

    Bleib ruhig... das Problem hatte ich auch mal. Schreibe den Support an. Die prüfen manuell und geben dann frei.

    PCR-Testergebnisse werden in Blockchain gespeichert und stehen Flughäfen zur Verfügung

    PCR-Testergebnisse werden in Blockchain gespeichert und stehen Flughäfen zur (...) - Corona Transition


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    PCR-Testergebnisse können in einer digitale Blockchain gespeichert werden. Damit sind die Daten rückverfolgbar und vor allem nicht mehr löschbar. Das Verfahren mit dem Namen VeChain wurde bereits in Nicosia auf Zypern erprobt und eingesetzt. Auf diese Weise könnten Patientendaten auch an angeschlossene Unternehmen gelangen. Das berichten die Entwickler auf Presseportal.ch.


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    Volkswagen erhöht Transparenz in Lieferketten

    Volkswagen erhöht Transparenz in Lieferketten


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    Künftig sorgt der Volkswagen-Konzern für mehr Transparenz und Verantwortung in seinen Rohstoff-Lieferketten für Batterien. Dazu ist das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit der auf Lieferketten-Analysen spezialisierten Fachagentur RCS Global eingegangen.

    Nachdem der Konzern vor einem Jahr ein Nachhaltigkeits-Rating für seine direkten Lieferanten eingeführt hat, macht nun ein von RCS Global entwickeltes System die Rückverfolgung auch zu Sub-Lieferanten, Raffinerien, Schmelzen, Minen und Recycling-Unternehmen möglich. Bei Identifizierung von Risiken und Missständen werde aktiv für Verbesserung gesorgt, indem Lieferanten entsprechende Vorgaben erhalten, heißt es bei Volkswagen. Auch der Ausschluss von Unternehmen aus der Lieferkette ist bei gravierenden Verstößen möglich.


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    Bei mir waren es im August 4,95€ :smiling_face:

    Schiener: IOTA bessere Alternative für Zahlungssystem als Ripple

    Schiener: IOTA bessere Alternative für Zahlungssystem als Ripple


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    In einer öffentlichen Diskussion um die aktuellen Entwicklungen rundum IOTA führt Schiener aus, dass IOTA eine gute Alternative zu Ripple sein kann, um ein schnelles und günstiges Zahlungssystem bereitzustellen, dass Transaktionen über Ländergrenzen hinweg zu geringen Kosten abwickeln kann (frei übersetzt):

    XRP hodler verstehen schließlich, dass mit Chrysalis Teil 1 (der in 2 – 3 Wochen ins Netz kommt) IOTA eine bessere Alternative zu Ripple ist?

    Transaktionen im Ripple Netzwerk werden nahezu in Echtzeit abgewickelt zu sehr günstigen Transaktionskosten (0,00001 XRP). Sobald jedoch Chrysalis vollständig ausgerollt wurde, steigt der Transaktionsdurchsatz von IOTA auf mehr als 10.000 TPS und kann damit auch größeren Belastungen standhalten. In ersten Tests der IOTA Pollen Version 0.2.2 konnte ein Durchsatz von 10.000 Transaktionen pro Sekunde erreicht werden.


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    IOTA (MIOTA) nähert sich weiterhin dem Start von IOTA 2.0

    IOTA (MIOTA) Continues to Inch Closer to IOTA 2.0 Launch    | BTCMANAGER


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    Die IOTA (MIOTA) Das Team hat wichtige Aktualisierungen zu den bisherigen Fortschritten auf dem Weg zum mit Spannung erwarteten Start von IOTA 2.0 veröffentlicht. Das Team sagt, es habe rund um die Uhr gearbeitet, um die möglichen rauen Kanten des Pollen-Testnetzes zu glätten und es reibungsloser zu machen.

    Darüber hinaus sind die Mana- und Autopeering-Spezifikationen jetzt vollständig, und IOTA hat laut einem Blogbeitrag vom 6. August 2020 ergeben, dass es auch in den Bereichen Netzwerk, Protokoll und mehr erhebliche Fortschritte erzielt hat.


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    EDAG: Der Citybot am Airport

    EDAG: Der Citybot am Airport - intellicar.de


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    Der EDAG CityBot soll ein schwarmintelligentes, multifunktionales, vollautonomes Roboterfahrzeug sein, das sich emissionsfrei durch Brennstoffzellenantrieb bewegt. Dank seiner Modularität und Multifunktionalität soll der Pod rund um die Uhr einsatzfähig sein und kann über Anbaumodule bedarfsgesteuert z.B. als Fahrgastzelle, Cargo-Träger oder Stadtreinigungsgerät konfiguriert werden. So stellt sich die EDAG einen intelligenten Gegenentwurf zum Individualverkehr vor, der das autonome Fahren clever für verschiedene Anwendungsfälle in der städtischen Mobilität nutzt.

    In Verbindung mit der Plattform-Technologie für das Internet der Dinge (IOT) und beispielsweise den digitalen Micro Payment-Lösungen des EDAG-Partners IOTA soll der CityBot nicht nur neue, autonome Transport- und Arbeitsmobile auf den Weg bringen, sondern zugleich auch mögliche neue Geschäftsmodelle.


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    Bosch gründet riesige Software-Unternehmenseinheit

    17.000 Mitarbeiter: Bosch gründet riesige Software-Unternehmenseinheit - Golem.de


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    Bosch schätzt, dass der Markt für softwareintensive Elektroniksysteme jährlich um rund 15 Prozent wächst. Daran will das Unternehmen partizipieren.

    Im neuen Geschäftsbereich sollen sowohl die Basissoftware der Fahrzeugcomputer und Steuergeräte als auch die Software der Fahrzeugfunktionen - von der Einparkhilfe und dem Spurhalteassistenten bis zum Musikstreaming - entwickelt werden.


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    Aktuelles aus der Steuer-Rechtsprechung zu Krypto-Assets

    Aktuelles aus der Steuer-Rechtsprechung zu Krypto-Assets


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    1. Das Urteil des Bundesfinanzhofs (IX R 10/2018) bringt – anders als erwartet – keine Erkenntnisse für die Besteuerung privater Geschäfte mit „Krypto-Assets“.

    2. Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg (13 V 13100/19) hat in einem AdV-Beschluss entschieden, dass es keine ernstlichen Zweifel hege an der Wirtschaftsguteigenschaft der „Krypto-Assets“ und auch nicht an der Verfassungsgemäßheit der Besteuerungsrealität in Deutschland.

    3. Der aktuellste Beschluss des Finanzgerichts Nürnberg (3 V 1239/19) vom 8.4.2020 widerspricht dem hier unter 2. aufgeführten Beschluss mit deutlichen Worten. Es sieht in zweifacher Hinsicht ernstliche Zweifel und weist außerdem darauf hin, dass das Finanzamt jedes zu besteuernde „Krypto-Assets“ einzeln bezüglich der Wirtschaftsguteigenschaft zu untersuchen habe, bevor Geschäfte mit diesen besteuert werden dürfen, denn das Finanzamt trägt die Beweislast für die Besteuerung.


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